Earthquake and tsunami in Japan

NEW YORK—Jehovah’s Witnesses worldwide are expressing deep concern for the victims of the magnitude 9.0 earthquake that struck the northeastern region of mainland Japan. It is regarded as the worst earthquake in Japan’s history and the fourth largest in the world since 1900, triggering a tsunami that devastated cities along the eastern coastline of Japan. One news agency in Japan reported a confirmed death toll of over 4,300 as of March 16. The quake and tsunami also led to explosions at a nuclear power plant 170 miles north of Tokyo.

Jehovah’s Witnesses are making particular inquiries about their fellow worshippers in the affected regions of Japan. Though located hundreds of miles away from the epicenter, those working at the Witnesses’ branch office in Japan reported that they felt the “strong swing of the buildings” where they worked. None of the Witnesses at the branch office were injured, and although it appears that the buildings sustained relatively minor damage, structural assessments are yet to be completed. There are approximately 2,300 Witnesses in the areas affected by the tsunami. Sadly, preliminary reports received on March 15 confirm that 2 Witnesses were killed and 115 were missing. Five houses of worship used by the Witnesses, called Kingdom Halls, were destroyed.

In cooperation with local authorities and other relief agencies, the Witnesses arranged to help meet the immediate needs of their fellow worshippers and other victims in Japan, establishing three teams to help organize disaster relief. These teams are working diligently to contact congregations of Jehovah’s Witnesses in the devastated areas and care for the spiritual, physical, and material needs of their fellow believers. The Witnesses’ international relief efforts are being coordinated from their world headquarters in Brooklyn. The Governing Body of Jehovah’s Witnesses is caring for these expenses by utilizing funds donated to the Witnesses’ worldwide work.

Jehovah’s Witnesses have been actively promoting Bible education in Japan for nearly 100 years.

Seebeben und Tsunami in Japan

NEW YORK - Zeugen Jehovas auf der ganzen Welt drücken ihre tiefe Besorgnis über die Opfer des Erdbebens der Stärke 9,0 aus, dass die nordöstliche Region des Festlands Japan erschütterte. Es wird als das schwerste Erdbeben in der Geschichte Japans und das viertgrößte weltweit seit 1900 betrachtet. Es löste eine Flutwelle aus, die die Städte entlang der östlichen Küste von Japan zerstörte. Eine Nachrichten-Agentur in Japan berichtet von einer bestätigten Zahl von über 4.300 Todesopfern bis zum 16. März. Das Beben und der Tsunami führte auch zu Explosionen in einem Kernkraftwerk 170 Meilen nördlich von Tokio.

Jehovas Zeugen erkundigen sich vor allem über ihre Glaubensbrüder in den betroffenen Regionen Japans. Obwohl Hunderte von Meilen entfernt vom Epizentrum entfernt, berichteten die Mitarbeiter im Zweigbüro der Zeugen in Japan, dass sie die "starken Schwamkungen der Gebäude", in denen sie arbeiteten, spürten. Keiner der Zeugen im Zweigbüro wurde verletzt und obwohl es den Anschein hat, dass die Gebäude relativ geringen Schaden davontrugen, sind die baulichen Beurteilungen noch nicht abgeschlossen. Es gibt rund 2.300 Zeugen in den Bereichen, die von der Flutwelle betroffen sind. Leider bestätigen vorläufige Berichte, die am 15. März eintrafen, dass zwei Zeugen getötet wurden und 115 vermisst werden. Fünf Gebäude, die von Jehovas Zeugen zur Anbetung genutzt werden, Königreichssäle genannt, wurden zerstört.

In Zusammenarbeit mit lokalen Behörden und anderen Hilfsorganisationen haben Zeugen Jehovas Hilfe arrangiert, um die unmittelbaren Bedürfnisse ihrer Glaubensbrüder und anderer Opfern in Japan zu befriedigen. Es wurden drei Hilfs-Teams gegründet, die die Katastrophenhilfe organisieren. Diese Teams arbeiten intensiv daran, die Versammlungen der Zeugen Jehovas in den verwüsteten Gebieten zu erreichen und für die geistigen, körperlichen und materielle Bedürfnisse ihrer Glaubensbrüder zu sorgen. Die internationale Hilfsmaßnahmen der Zeugen Jehovas werden von ihren Hauptsitz in Brooklyn koordiniert. Die Leitende Körperschaft der Zeugen Jehovas kümmert sich um die notwendigen Aufwendungen durch Einsatz von Spendengelder, die Zeugen Jehovas für das weltweite Werk beitragen.

Jehovas Zeugen setzen sich seit fast 100 Jahren tatkräftig für biblische Bildung in Japan ein.